
Ja sie hatten es wirklich schwer mit uns pubertierenden Jugendlichen.
Selbst ihre Haussordung richtete bei uns nichts aus. Ständig hatten sie Probleme mit dem Nachbarn oder der Polizei. Sie setzen sich sehr für uns und das Weiterbestehen des Jugendzentrums ein. Danke an eure starken Nerven!
Carola war wie eine gute Freundin für uns, man konnte alles mit ihr besprechen. Jedoch ging sie bald da sie Mama wurde:(
Horsti Borsti
Er hätte Lehrer werden können. Ich kam mit ihm nicht klar, denn er holte mich nach einer Knutschaktion ins Büro und hielt mir eine Standpauke ich hätte das zu unterlassen. Ich glaube er hatte keine Hoffnung in uns und fragte sich tagtäglich wie er es schaffen sollte uns umzuerziehen.
Steve
War wie ein guter Kollege-immer die Ruhe in Person. Er blieb dem Pap am längsten treu und hielt immer zu uns. Er entschuldigte so gut wie alles.
Jesus
Der Name kam nicht irgendwoher. Jesus (wie heißt er eigentlich wirklich?) sah aus wie der ans Kreuz genagelte Vater persönlich."Jetz is aber gnuag"! ,war sein Drohspruch der uns jedoch eher erheiterte, denn er hatte soviel Weiblichkeit in seiner Stimmer. Dann stand er immer da mit seinen X- Beinen. HAHA! Ich glaube wir haben seine Psyche zerstört.
Aktionen die die Betreuer zur Weißglut brachten
BARPLÜNDERUNG
Wiedermal Hunger und kein Geld? "Na klar machen wir doch die Bar", wie war das noch? 1 1/2 Stunden und ein Toast und ein Cola gehören dir? Denkste: Während Jesus fleißig die Abrechnung macht, alles nachzählt und mit dem Rücken zu uns gewendet ist, schnell die Taschen auf und rein mit Mars, Snickers, Twix und den anderen Freunden....
KLOVERSTOPFUNG: langweilige Tage verbrachten wir damit, das Pap zu verwüsten, die klos waren dafür bestens gemacht, ein paar rollen Klopapier rein, ein paar mal spülen und schon hatten wir erreicht was wir wollten. ACTION!!! Die Klos standen unter Wasser und keiner hatte was gesehen....
Brände
Gegen Ungerechtigkeit waren wir gewappnet. Als Zeichen des Widerstandes wurde auch schon mal ein Feuer gelegt(Mülleimer).
Mülleimer
Sie landeten überall. Auch in Nachbarsgarten, der natürlich ohne zu zögern die Bullen rief.
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